Rebekka Bigelmayr

Mezzosopran

Repertoire

Neue Musik, Barock,  Klassik

Ensemble

Lied-Duo
Solo Neue Musik a-cappella
Konzert Oratorium
Oper Barock/Zeitgenössisch/Mozart/Rossini

Profil

Rebekka Bigelmayr war zuletzt mit den Göttinger Symphonikern in der Altpartie des Requiems von Franz von Suppé zu erleben. Ihr Debut am Landestheater Detmold gab sie 2019 in Piccinis »La buona figliuola«. Bei den Fontante-Festspielen 2019/Berlin verkörperte sie die Figur der Cécile. 2018 debütierte sie bei der Kammeroper Rheinsberg in der Weltpremiere »A Bad Man's Life« von Marc-Aurel Floros. Am Theater Bielefeld war sie im szenischen Kontext mit dem Stabat Mater von G. B. Pergolesi zu hören. Zu ihren Stärken gehören die Bereiche der Barock – und zeitgenössischen Musik sowohl im Konzert- als auch imi Opernfach. Auf der Bühne sang sie Auszüge aus Samuel Barbers »Vanessa« (Erika), Benjamin Brittens »Albert Herring« (Nancy), Igor Stravinskys »The Rake's Progresses« (Baba) und Hans Werner Henzes »Prinz von Homburg« (Kurfürstin).

Besonders aufhorchen ließ sie durch das Stück Sequenza III (1966) von Luciano Berio, welches sie selbst als Nachkriegswerk inszenierte. Sie gewann unter mehreren Sonderpreisen für zeitgenössische Musik 2018 den Wettbewerb »Musik & Vermittlung« in Detmold. Einladungen des Bayerischen Rundfunks führten sie nach Nürnberg und in die Allerheiligen Hofkirche der Münchner Residenz. Seit März 2020 studiert sie im Konzertexamen bei Prof. Angelika Luz in Stuttgart.